Das neue Online-Magazin für die vielsprachige
Gegenwarts-literatur Berlins feierte im April 2017 sein erstes Release: Im Fokus
des stadtsprachen magazins stehen in Berlin lebende
Schriftsteller*innen, die ihre Texte nicht auf Deutsch verfassen. Vorgestellt
auf www.stadtsprachen.de werden 26 Texte von 22 Autor*innen und mehr als 21
Übersetzer*innen – in 13 Sprachen, von Arabisch über Georgisch bis Yoruba. Im
Original und meist mit deutscher Übersetzung sind die Texte in mehreren
Sprachen verfügbar.
Die Autor*innen der ersten Ausgabe des stadtsprachen
magazins: Rasha Abbas, Jùmọké Bọlanle Adéyanju, Esther Andradi, Kevin
Shih-Hung Chen, Dario Deserri, Dmitiri Dragilew, The Dung, Federico Federici,
Iunona Guruli, Andrej Hočevar, Tolgahan Kaftan, Kenan Khadaj, Göksu Kunak,
Rafael Mantovani, Steve Mekoudja, Luísa Nóbrega, Denise Pereira, Elsye
Suquilanda, Menekşe Toprak, Kinga Tóth, Yimeng Wu und Érica Zíngano.

Zentrales Anliegen der STADTSPRACHEN ist es, den Blick dafür zu schärfen, dass deutsche Gegenwartsliteratur keineswegs nur auf Deutsch geschrieben wird (überigens nicht erst seit heute). Das Magazin erschließt die spannendsten Autoren und ihre Texte der vierlsprachigen Berliner Literaturszene, in dem sie deren Texte übersetzt und sowohl online zugänglich macht, als auch in regelmäßigen Lesungen und Symposien angemessen präsentiert!
Herzlich willkommen auf einer Entdeckungsreise zu den unerforschten literarischen Schätzen der aktuellen Berliner Literaturszene!
www.stadtsprachen.de
Kontakt:
>> Birger Hoyer, Joey Bahlsen (Redaktion stadtsprachen
magazin): info@stadtsprachen.de
>> Anna Giannessi (Pressereferentin): presse@stadtsprachen.de
>> Martin Jankowski (Herausgeber):
info@berliner-literarische-aktion.de
>> Martin Jankowski (Herausgeber):
info@berliner-literarische-aktion.de
stadtsprachen magazin, c/o Berliner Literarische Aktion, Kastanienallee
2, 10435 Berlin
Tel.: 030 – 53 15 59 63
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