John und Marcel. leben in einem kleinen Haus aus Holz unweit der Ufer des mighty Rappahannock Flusses, den dereinst auch der mutige John Smith auf der Suche nach Pocahontas hinauf in die Wildnis fuhr.
Heute steht hier ein kleines Städtchen voller Villen und Holzhäuser mit anmutigen Veranden (front porches genannt, wie auch die Gemeindezeitung), in dem täglich kleine Pferdekutschen staunende Besucher durch die friedlichen Straßen voller großer Bäume und kleiner Trödelläden, überquellend von Krimskrams aus älteren (nicht weniger guten) Tagen, fahren.
Heute steht hier ein kleines Städtchen voller Villen und Holzhäuser mit anmutigen Veranden (front porches genannt, wie auch die Gemeindezeitung), in dem täglich kleine Pferdekutschen staunende Besucher durch die friedlichen Straßen voller großer Bäume und kleiner Trödelläden, überquellend von Krimskrams aus älteren (nicht weniger guten) Tagen, fahren.
Hinter dem freundlichen Einlass eröffnen sich neben der blütenduftenden Küche das stille Speisezimmer voller feinstem Porzellan ...
Und, irische Feierabendgetränke
schlürfend vor dem Kamin sitzend,
fragte sich der staunende Fremdling unwillkürlich, was wohl im oberen Geschoss noch alles verborgen sein mag?
Doch das Haus ist ringsum von einem wundersamen Garten voller wuchernder Pflanzen umgeben, während vor der Tür eine einladende Kutsche darauf wartet,
das jemand das Haus verlassen möchte - was freilich nur äußerst selten der Fall sein dürfte...
Arbeitszimmer und Schlafgemach der Hausherren indes werden bewacht von
einem aufmerksamen Paar weißer Löwen, die niemals schlafen.
Oder immer.
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